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Viola

Toll, dass ich auch Teil dieses Teams sein darf! Jeden Tag in der Natur unterwegs zu sein, ist in meinen Augen die beste Voraussetzung für ein Leben der Kinder im Einklang mit der Natur und der Welt im Allgemeinen.

Kinder im Kindergartenalter haben eine besondere Offenheit und Sensibilität für die Dinge in der Natur, denn sie suchen noch nach einem Weltverständnis, was auch Pflanzen und Tiere einschließt, und nach ihrem Platz in derselben. Gerade jetzt, vielmehr als später, sind ausgiebige Kontakte zur Natur von großer Bedeutung für die gesunde Entwicklung der Kinder. Der Wald ist für mich also die ideale Umgebung als Erzieherin. Auch wenn es für mich selbst nicht bei jedem Wetter gemütlich sein wird, bietet die naturnahe Umgebung den Kindern stets neue Reize und es ist zudem ganz in meinem Sinne, dass sie die Natur und die Tiere kennen, lieben und schützen lernen.

 

 


 

Rebecca

Seit Januar 2024 bin ich nun wieder ein Teil der Waldstrolche. Und ich darf mit den Kindern durch den Wald ziehen :-)

Für mich ist seit meiner Ausbildung zur Erzieherin klar gewesen, dass ich in den Wald gehöre. Die frische Luft, die bewusste Wahrnehmung der Natur und was alles dazu gehört, ist für mich einfach der perfekte Arbeitsplatz. Gemeinsam mit den Kindern die Natur bewusst erleben zu können, macht mir sehr große Freude.

Ich finde es jeden Tag aufs Neue sehr spannend und interessant, was die Kinder in der Natur/im Wald alles sehen, erleben und entdecken. Kein Tag ist hier wie der andere. Ich möchte, dass unsere Kinder zu jungen Erwachsenen heranwachsen, die einen achtsamen und respektvollen Umgang mit sich, ihrem Gegenüber und ihrer Umwelt haben. Die ihre Natur und ihr Umfeld bewusst wahrnehmen, schätzen und schützen.

Auch durch meine Zusammenarbeit im Mensch- Hundeteam als Pädagogik-/ Therapiebegleithundeteam mit meinem Therapiebegleithund Henry, liegt mir die tiergestützte und -geschützte Arbeit sehr am Herzen.

Hier kann ich auf jeden Fall sagen: Man lernt nie aus.


 

Patricia

Hallo zusammen,
seit dem 01.01.2021 bin ich ein neuer „Hirsch“ bei den Waldstrolchen Neckartenzlingen. Das Lernen in und mit der Natur begleitet mich seit mittlerweile neun Jahren in meiner Tätigkeit als Erzieherin. Ich möchte die ganzheitliche Entwicklung von Kindern in diesem Bereich weiter unterstützen und fördern. In unserer (heutigen) Gesellschaft erscheint mir dies als wichtiger denn je. Ich freue mich vor allem auf die vielen kommenden gemeinsamen Erfahrungen, Erlebnisse und täglich neue Eindrücke, die ich mit den Kindern und in Zusammenarbeit mit den anderen Hirschen, dem Vorstand und Eltern sammeln darf! Vom Abenteurer, Räuber, über Forscher, bis hin zum Technik-Experte, Künstler und Wildtier-Beauftragten ist in unserem Alltag alles dabei. Genau diese Flexibilität und Spontanität machen den Waldkindergarten zu einem ganz besonderen „Plätzchen Erde“ und perfekten Arbeitsplatz für mich.

 


 

Stephanie

Ich wünschte mir für meine Kinder einen Kindergartenplatz, der mich wissen ließ, dass sie liebevoll betreut sind, sich gesund und vor allem mit der Natur entwickeln können. Mein Einstieg bei den Waldstrolchen erfolgte 2009 als Waldkindergarten-Mama und später auch als Springkraft. Diese Jahre waren und sind für mich als Mutter und Erzieherin eine ganz besondere Zeit. Die Möglichkeit sich draußen in dieser Intensität aufzuhalten, ist auch heute oft keine Selbstverständlichkeit. Auch heute noch, werden Mistkäfer von meinen nun erwachsenen Kindern wieder auf die Beine gestellt und Regenwürmer aus Pfützen gerettet. Ein Grundstock wurde geschaffen, der sich als sensible und wissende Wahrnehmung der Natur zeigt. Dies ist für mich ein wichtiges Ziel dies zu entwickeln, zu fördern und zu erhalten, um eine positive emotionale Bindung für die Natur, den Wald mit seinen Bewohnern und wir als Gäste, aufbauen zu können. Nun habe ich für mich die Möglichkeit schaffen können, als Teilzeitkraft das Team wieder zu unterstützen und ich bin sehr dankbar für diesen besonderen Platz im Wald, bei den Kindern, den Eltern, dem Vorstand und natürlich dem Erzieherinnen Team.

 


Damaris

Hallo miteinander,

ich freue mich sehr seit April 2023 zu den Neckartenzlinger Waldstrolchen zu gehören!

2012 habe ich mich bei einem Vorpraktikum mit dem „Waldkindergarten- Virus" infiziert und er hat mich seither nicht mehr losgelassen.

Unsere Natur, die im Rhythmus der Jahreszeiten einen ständig wechselnden Lern- und Erfahrungsraum zur Verfügung stellt, bietet meiner Meinung nach optimale Bedingungen für die kindliche Entwicklung und unmittelbares Lernen. Im Wald gibt es ständig Neues zu entdecken und zu erforschen. Die Kinder haben die Möglichkeit Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu erleben, sich an der frischen Luft zu bewegen und im geschützten Rahmen spielerisch Vertrauen in sich und ihre Umwelt zu entwickeln- was mir in meiner Arbeit als Erzieherin ein großes Herzensanliegen ist und daher den Wald für mich zum perfekten Arbeitsplatz macht J

Bei den Waldstrolchen wäre manch Erwachsener selbst gerne noch einmal Kind, weshalb ich mich sehr freue Teil des Teams zu sein!


 

Manu

Hallo,

Mein Name ist Manu Schneider und ich bin seit 1. Juli 2023 ein neuer „Hirsch“ bei den Waldstrolchen. Darüber ein Teil des Teams der Waldstrolche zu sein, freue ich mich sehr!

Zu meiner Person möchte ich euch folgendes mitteilen:

Seit über zehn Jahren bin ich von Herzen gerne als Erzieherin tätig. Es sind die schönsten Momente für mich, die Kinder bei ihren Lern- und Entwicklungsfortschritten und Prozessen zu begleiten und zu unterstützen. Hierbei ist mir ein empathischer und wertschätzender Umgang mit den Kindern, sowie die Begegnung auf Augenhöhe sehr wichtig. In den letzten Jahren hat meine pädagogische Arbeit überwiegend in einem „normalen Regelkindergarten“ ihren Platz gefunden. Jetzt ist es an der Zeit für mich, diese Arbeit in den Wald zu verlegen und andere, ebenso wertvolle und schöne Erfahrungen zu sammeln. Ich schätze die positiven Auswirkungen des Waldes auf Körper und Geist sehr. Auch die kindliche Entwicklung profitiert von einer natürlichen Umgebung. Die Kreativität findet draußen andere Anreize als in einem Gebäude; die Bewegungsmöglichkeiten bieten viele Chancen und verschiedenste Herausforderungen; das Gefühl der Gruppenzugehörigkeit entwickelt sich auf einer anderen Ebene und auch die sinnlichen Reize und Wahrnehmungen kommen gewiss nicht zu kurz.

All diese positiven Aspekte (und noch viele weitere) sind ein guter Grund für mich, endlich in die Arbeit im Wald einzutauchen.